Werkstätten, die sich ein AdBlue-Betankungsgerät kaufen wollen, stehen des Öfteren vor der Frage, wie sie die Flüssigkeit ihren Kunden in Rechnung stellen sollen und warum es überhaupt geeichte und ungeeichte Geräte auf dem Markt gibt? Dazu muss man wissen: Geeichte Geräte kosten mehr als nicht geeichte und ziehen zudem Folgekosten nach sich, da Werkstätten die Eichung alle zwei Jahre auffrischen müssen. Trotzdem soll es für manche Werkstätten sinnvoll sein, ein geeichtes Gerät zu verwenden. In welchen Fällen das so ist, wollten wir von Flaco-Geschäftsführer Thomas Voigt wissen.
Paketangebote dürfen keinesfalls Literangaben beinhalten.
Herr Voigt, Flaco hat sowohl eichfähige als auch nicht geeichte AdBlue-Befüllgeräte für den Werkstatteinsatz im Portfolio. Welche Geräteart würden Sie einer freien Werkstatt empfehlen?
An erster Stelle muss ich mich als Werkstattbetreiber entscheiden, ob ich dem Kunden das AdBlue litergenau berechnen will, oder ob ich die Füllung eines Fahrzeugs als Dienstleistung verkaufen möchte und sozusagen eine Flatrate-Befüllung anbiete.
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