Multifuel-taugliches Konzept

Lineargenerator als Range Extender

Der FKLG im Prototypenstatus. Serienreif ist er noch nicht – er wird noch intensiv erprobt. Bilder: Swengin
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Lesezeit: 4 Min. | Ausgabe: 5/2024
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Reichweitenproblem bei E-Fahrzeugen: Ist ein neu entwickelter Reichweitenverlängerer die Lösung? Ein Blick auf das Konzept und die technischen Details des Triebwerks, das mit einem konventionellen Verbrenner gar nichts gemein hat

Bei Fahrern von batterieelektrischen Fahrzeugen besteht häufig die Sorge, auf längerer Strecke keine freie, funktionierende Ladesäule zu bekommen. Nicht ganz zu Unrecht, wie die Erfahrung zeigt. Deshalb haben diverse Autobauer einen Range Extender im Programm, der an Bord des Fahrzeugs Strom produziert und dadurch für einen erheblich vergrößerten Bewegungsradius sorgt. Bisherige Range Extender werden in Verbrennern mit einem modifizierten Downsizing-Motor eingesetzt. Doch der hier gemeinte Freikolben-Lineargenerator (FKLG) hat so gar nichts mit einem Hubkolbenmotor zu tun. Laut dem entwickelnden Unternehmen Swengin soll der MaGG-One genannte Lineargenerator einige Vorteile haben.

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