Lampennachrüstung

LED-H4 jetzt auch für Oldtimer

Vorher-nachher-Vergleich Halogenlampe zu H4-LED-Lampe an einem VW T3 Oldtimer
Mustereinbau von Krafthand an einem VW-Bus T3: Der Vorher-nachher-Vergleich zeigt die Vorteile einer LED-Lampen-Nachrüstung. Bilder: Tönshagen

Rund 200 Prozent mehr Licht durch LED-Lampen ist auch für Oldtimer ein gutes Argument für eine Nachrüstung – zumal damit das H-Kennzeichen nicht gefährdet ist.

Die Zahl der Modelle, in die anstelle der originalen H4- und H7-Lampen LED-H4 und -H7 von Osram oder Philips eingebaut werden können, wächst stetig. Mit rund 200 Prozent mehr Licht lässt sich damit die Sicherheit steigern. Wobei Philips jetzt erstmals auch die Genehmigung zur Nachrüstung von über 50 Oldtimern erhalten hat – wohlgemerkt bei Erhalt des H-Kennzeichens.

Darunter fallen Modelle wie der Mercedes SL R/C 107 (seinerzeit erstes Auto mit Halogenscheinwerfern), aber auch Ford Escort und Mustang, Land Rover sowie Minis (aus der Zeit vor BMW), Rolls Royce Corniche, Trabant 601, Triumph Spitfire und TR5/6/7, viele Volkswagen Käfer, 181/182, 914, Typ 3/1500 und 1600, Golf 1 bis 4 sowie Bus T2 bis T4 (mehr zur Modellabdeckung in den Kompatibilitätslisten).

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