Welche Eigenschaften die Lackiervariante mit Stickstoff hat, wo sie einsetzbar ist und was dafür benötigt wird.
Lackieren mit Stickstoff als Zerstäubergas anstelle normaler Druckluft hat einige Vorteile, wenn es nach dem Bielefelder Unternehmen Oltrogge geht: etwa eine konstante Zerstäubergasqualität, die für ein gleichmäßiges und feines Spritzbild sorgt. Dadurch sollen sich Lackierfehler wie Orangenhaut oder Läufer dauerhaft vermeiden lassen.
Der Effekt verkürzt laut Angaben des Unternehmens gleichzeitig die Abluft- und Trockenzeiten. Da Stickstoff als Zerstäubergas eine feinere Struktur als Druckluft hat, soll sich in der Anlage zudem mit weniger Druck arbeiten lassen – das verringert Overspray und spart Material und Kosten.
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