Riementrieb

Kurbelwellen-Riemenscheibe – Aufbau, Funktion und Unterschiede

Inzwischen gibt es verschiedene gedämpfte Varianten: Speziell für Start-Stopp-Systeme, mit doppeltem Schwingungsdämpfer, mit Riemenscheiben aus einem Block und einfachem Schwingungsdämpfer (im Uhrzeigersinn). Bilder: Schmidt (1), NTN/SNR (2)

Die Kurbelwellen-Riemenscheibe ist jedem Mechaniker ein Begriff. Aber was genau ist die Aufgabe des Bauteils und welche Unterschiede gibt es? Eine Wissensauffrischung.

Jeder Verbrennungsmotor hat sie. Fast keiner beachtet sie. Und manchmal fällt sie genau deswegen auseinander und löst folgenschwere Schäden an Riementrieb und Lüfter aus: die Kurbelwellen-Riemenscheibe. Mittlerweile wird die gewöhnliche Riemenscheibe größtenteils durch Varianten mit Schwingungsdämpfern ersetzt.

Der größte Unterschied liegt in Aufbau und Material

Während gewöhnliche Riemenscheiben in der Regel aus Vollmaterial bestehen, haben solche mit Schwingungsdämpfern Gummielemente verbaut, weil sie nicht nur als treibendes Rad zwischen Kurbelwelle und Keilriemen dienen, sondern auch für das Aufnehmen von Vibrationen verantwortlich sind.


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