E-Autos brauchen nichtleitende Kühlflüssigkeiten. Filtersysteme sorgen dabei für ein möglichst langes Leben. Experten prüfen nun, welche Wechselintervalle die Kühlsysteme in Zukunft haben sollten.
Bekanntlich benötigen auch Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb eine effiziente Kühlung. In erster Linie muss die im Betrieb entstehende Wärme der Brennstoffzellen, Batteriesysteme, Elektromotoren und Leistungselektronik abgeführt werden, um die Langlebigkeit und Sicherheit der Komponenten zu gewährleisten. Dies erfordert Kühlflüssigkeiten mit möglichst geringer Leitfähigkeit. Dielektrische, also nichtleitende Kühlflüssigkeiten müssen neben ihren kühlenden Eigenschaften auch unerwünschte Effekte wie Korrosion und elektrische Kurzschlüsse vermeiden.
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