Personalmanagement

Krankmeldung – holen statt bringen lassen

Arbeitgeber haben noch bis Ende 2022 Zeit, ihr Entgeltabrechnungsprogramm mit einer Schnittstelle auszustatten, die es ihnen erlaubt, die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen ihrer gesetzlich versicherten Mitarbeiter selbst abzurufen. Bilder: mpix-foto – stock.adobe.com

Kfz-Unternehmer, die gesetzlich krankenversicherte Mitarbeiter beschäftigen, müssen sich darauf vorbereiten, ab 2023 bei einem Krankheitsfall die für sie erforderlichen Daten bei den Versicherungen selbst abzurufen. Deshalb rät der Jurist Volker Görzel aus Köln, Mitglied im Verband deutscher Arbeitsrechtsanwälte (VDAA) dazu, schnellstmöglich Zugänge zu sichern, Prozesse zu prüfen und Mitarbeiter zu informieren.

Bereits seit Anfang 2022 übermitteln Ärzte die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) automatisch digital an die Krankenkassen. Der sogenannte gelbe Schein für diese Stellen ist entfallen. Ihrem Arbeitgeber mussten Angestellte allerdings weiterhin eine AU in Papierform zukommen lassen. Auch das soll ab 1. Januar 2023 endgültig Geschichte sein. Ab dann ist nämlich geplant, dass Arbeitgeber die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung eAU aktiv bei der jeweiligen Krankenkasse des Arbeitnehmers einholen. Eine Bescheinigung in Papierform wird Arbeitnehmern nur noch für ihr persönliches Archiv ausgehändigt.

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