Torsten Schmidt, seit 1. September Chefredakteur der KRAFTHAND, erreichte beim renommierten Journalistenpreis ‚Wort und Werkstatt‘ den zweiten Platz. Die Auszeichnung fand im Rahmen der Automechanika in Frankfurt statt.
Torsten Schmidts in KRAFTHAND (13/14-2015) erschienener Beitrag „Skandal oder heiße Luft?“ beschäftigt sich mit den Vorwürfen der Deutschen Umwelthilfe (DUH) über schlechte Beratung bei Austausch-Katalysatoren in Werkstätten. Sein ‚Faktencheck‘ beleuchtet die jeweiligen Positionen von DUH, ZDK und den Katalysatoren-Herstellern.
Die Redaktion von KRAFTHAND und die Mitarbeiter von Krafthand Medien freuen sich sehr über den Erfolg von Torsten Schmidt und gratulieren ihm dazu recht herzlich.
Torsten Schmidt ist ausgebildeter Kfz-Mechaniker und trat 2007 in die Redaktion von KRAFTHAND ein. Seine Berufslaufbahn begann in einer freien Werkstatt sowie in einem BMW-Autohaus als Servicetechniker. Er absolvierte die Weiterbildung zum Kfz-Meister und schloss diese mit dem Bayerischen Meisterpreis für hervorragende Leistungen ab. Darauf folgend war er als Werkstattleiter in einer Motorsportfirma tätig sowie in einer freien Werkstatt mit angeschlossenem Abschleppdienst. Hier oblag ihm als Betriebsleiter im Sinne der Handwerksordnung die Werkstattleitung, die Verantwortung für die Lehrlingsausbildung sowie die Ersatzteilbeschaffung.
Als Redakteur von KRAFTHAND verfasst er Artikel im Bereich Werkstattpraxis sowie zur Automobiltechnik, ebenso zu kontroversen Branchendiskursen. Im Rahmen seiner Tätigkeit für Krafthand Medien hat er zudem verschiedene Fachbücher und Publikationen geschrieben. Ebenso referiert er bei den Krafthand-DEKRA-Profischulungen zum Thema Hochvoltfahrzeuge.