Verschmutzte Kfz-Innenräume und nicht gewartete Klimaanlagen sind für Insassen oftmals Bazillenschleudern. Bakterien, Ruß, Schimmelsporen und andere Krankheitserreger können Allergien auslösen. Aber welche Technologie zur Reinigung eignet sich und bei welchen gibt es gesundheitliche Bedenken? KRAFTHAND hat beim Klimaanlagen-Reinigungsspezialisten MMT nachgefragt.
Viele Autofahrer empfinden den unverwechselbaren Duft eines Neuwagens als angenehm. Allerdings verflüchtigt sich dieser innerhalb weniger Wochen oder Monate. Unangenehme Gerüche gewinnen dann oft die Oberhand. Verantwortlich sind unter anderem Feuchtigkeit, Tiere, Zigarettenrauch und Schimmel.
Die meisten Hausmittel, von getrockneten Äpfeln über Apfelessig bis zu Kaffeepulver oder speziell für Autos entwickelte Deodorants sowie das beliebte Duftbäumchen, sind dagegen machtlos. Sie überdecken die Gerüche nur, können aber ihre Ursachen nicht entfernen. Denn diese verbergen sich tief – und für herkömmliche Reinigungsmittel unerreichbar – in Lüftungsschlitzen, Verdampfern, Polstern und Teppichen.
Für die wirksame Reinigung der Fahrzeuginnenräume und Ansaugwege der Klimaanlage gibt es verschiedene Methoden. Werkstätten und professionellen Fahrzeugaufbereitern stehen hierfür unter anderem Ozongeneratoren, verschiedene Sprays oder Heißvernebelungsgeräte zur Verfügung.
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