Christian Mühle gehört zu den Karosserieprofis, die lieber richten statt tauschen. So setzt der Lackierermeister schon seit Jahren eine Zugbrücke ein, um mit der Bit-Methode Karosserie-Außenhautschäden instandzusetzen. Gegenüber KRAFTHAND erklärt er, warum er dennoch in einen Karosserie- Komplettarbeitsplatz von Carbon investiert hat.
Christian Mühles Familienunternehmen mit zehn Mitarbeitern ist ein typisches Beispiel für klein- und mittelständische Karosserie- und Lackbetriebe in Deutschland. 1938 vom Urgroßvater als Maler- und Lackierbetrieb gegründet, erfuhr die Autolackiererei Ende der 50er Jahre mit dem Einbau einer kombinierten Spritz- und Trockenkabine eine erste Aufwertung. In den 80ern und 90ern wurde das Geschäft wie auch das Leistungsangebot stetig ausgebaut und – nachdem Mühle vor 25 Jahren den Betrieb von den Eltern übernommen hatte – das Werkstattgelände im Jahr 2000 generalsaniert.
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