Fachwissen und Erfahrung ist gefragt

Keine Experimente bei festsitzenden Injektoren

Der Ausbau von festgebackenen Injektoren ist in der Regel nichts für schwache Nerven. Werkstätten, die auf Nummer sicher gehen wollen, beauftragen dafür besser einen Spezialisten. Bild: Krafthand

Bis zu einem gewissen Punkt können Kfz-Profis den Ausbau von festsitzenden Injektoren durchaus selbst durchführen. Wann aber ist der Punkt erreicht, an dem selbst eine Werkstatt einen Spezialisten aufsuchen sollte?

Sitzen Injektoren fest, ist der Zylinderkopf in höchster Gefahr. Um hier kostspielige Schäden zu vermeiden, helfen Spezialisten wie das GMI-Unternehmen (Gütegemeinschaft der Motoreninstandsetzungsbetriebe) Motoren Eckernkamp in Leopoldshöhe weiter. Geschäftsführender Gesellschafter Rudolf Oesterwinter erklärt, was Kfz-Profis beim Ausbau wissen und beachten müssen.

Die Ursachenforschung

Die Motoren moderner Fahrzeuge sind zwar gut verkapselt, trotzdem gelangt aber immer noch Spritzwasser in den Motorraum und zu den Injektorschächten. Auch Kondenswasser spielt eine Rolle, wenn die meist aus hochwertigem Stahl gefertigten Injektoren oxidieren beziehungsweise regelrecht mit dem aus Aluminium gefertigten Zylinderkopf verbacken, beschreibt Oesterwinter mögliche Gründe.

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