Kart-Wochenende für freie Werkstätten: Gelungenes Finale der ‚Formel WD-40“
Rund 50 Teammitglieder, die sich aus Mitarbeiter freier Kfz-Werkstätten rekrutierten, genossen gemeinsam mit TV-Moderator und Kfz-Experte Det Müller ein Kart-Wochenende in Köln und Kerpen.
Den besonderen Kurztrip vom 24. bis zum 26. Juni hatten sie im Rahmen einer Sonderaktion der WD-40 Company gewonnen – und erlebten dabei ein unvergessliches Highlight: ein spannendes Rennen im Schumacher-Kartcenter gegen Kollegen aus ganz Deutschland.
Die Macher der Aktion zeigten sich so auch mehr als zufrieden. Christian Lässer, General Manager der WD-40 Company Zweigniederlassung Deutschland, erläutert: „Uns ging es bei der Aktion um den direkten Kontakt zu den Profi-Anwendern aus den Freien Werkstätten, weil WD-40 dort besonders häufig zum Einsatz kommt. Dieses Wochenende hat einmal mehr gezeigt, dass „die Chemie“ zwischen den Anwendern, dem Produkt und uns als Hersteller tatsächlich stimmt. Es hat großen Spaß gemacht. Wir planen im kommenden Jahr eine Neuauflage.“
Per Los zum Kartvergnügen
Ihren Startplatz bei der Formel ‚WD-40‘ verdankten die Teilnehmer ihrem Losglück: Sie hatten wie zahlreiche andere Mitarbeiter Freier Werkstätten an der Gewinnspielaktion der WD-40 Company teilgenommen. Über 24.000 Mitarbeiter freier Werkstätten waren eigenen Angaben zufolge ab dem Frühjahr 2011 anlässlich dieser Aktion direkt angeschrieben und zudem mit Online- und Printanzeigen in den Fachmedien auf das Event aufmerksam gemacht worden.
Am Renntag selbst gab es dann jede Menge zufriedener Gesichter: Der komplette Indoor-Bereich des Schumacher-Kart-Centers war für die Gäste reserviert. Nach einer kurzen technischen Einweisung und einigen Proberunden ging es direkt zur Sache. Es folgten das Qualifying sowie das eigentliche Rennen. Während der Erholungspausen zwischen den Läufen wurde in der Sports Bar im standesgemäßen Rennfahrerambiente bestens für das leibliche Wohl gesorgt.
In Kerpen gingen Piloten aus ganz Deutschland an den Start. Selbstverständlich war auch Det Müller selbst mittendrin im Renngeschehen. Als Mitglied des spontan vor Ort rekrutierten WD-40-Teams trat er gerne mit aufs Gaspedal. Wenn auch mit überschaubarem Erfolg: Sein Team belegte im Endklassement nur den vorletzten Platz.
Gewinner aus dem Süden
Wesentlich schneller waren die Fahrer der Mannschaft ‚Jochen Freimüller Bosch Service‘ aus Ilshofen. Sie waren extra aus dem Nordosten Baden-Württembergs angereist und durften nach weit über hundert Runden glücklich den großen Siegerpokal in den Hallenhimmel strecken. Aber auch die anderen Teilnehmer konnten sich freuen: „Wirklich alle Jungs (und Mädels) die heute dabei waren, haben bewiesen, dass sie nicht nur schnell schrauben, sondern auch schnell fahren können“, gab ein etwas erschöpfter Det Müller nach der Siegerehrung zu Protokoll. Und freute sich über die fantastische Stimmung während des Events: „Es war hart. Die blauen Flecken gab es heute inklusive, alle haben vollen Einsatz gezeigt. Die Rundenzeiten waren durchweg klasse, die Konkurrenz stark − aber immer fair. Und unterm Strich zählt sowieso nur der Spaß, den wir hier hatten. Schön, dass sich alle so gut miteinander verstanden haben. Die Aktion war wirklich eine runde Sache!“
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