Immer mehr Pkw-Karosserien bestehen aus einer Kombination aus Stahl, Aluminium und Carbon. Dieser Trend wird sich auch im Volumenmarkt in den nächsten Jahren weiter fortsetzen. Werkstätten, die sich das Geschäft der Unfallinstandsetzung nicht entgehen lassen wollen, müssen bei der Arbeitsplatzgestaltung deshalb so manches beachten. Der Karosseriespezialist Sehon etwa liefert eine Lösung, die allen Vorgaben entsprechen soll.
Alle bedeutenden Automobilhersteller fertigen inzwischen in Mischbauweise. Karosseriebetriebe, die immer noch glauben, dass man Fahrzeuge mit Materialmix problemlos an ihrem bestehenden klassischen Stahlarbeitsplatz instandsetzen kann, denken oft nicht daran, dass sie beim gleichzeitigen Bearbeiten unterschiedlicher Werkstoffe umfangreiche Sicherheitsanforderungen einhalten müssen.
Es geht auch darum, Staubexplosionen zu verhindern.
Dazu muss man wissen, dass der unsachgemäße Umgang mit Verbindungen aus Stahl, Aluminium, Carbon und Kunststoffen nicht nur zu Kontaktkorrosionen am Fahrzeug führen kann, sondern vor allem auch gefährliche Stäube, Dämpfe und andere chemisch-physikalische Verbindungen entstehen können.
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