In eigener Sache

Journalistenpreis für KRAFTHAND-Redakteur Florian Zink

Florian Zink (rechts) von der KRAFTHAND-Redaktion erhielt den zweiten Preis beim Journalistenwettbewerb "Wort und Werkstatt“. Neben ihm Siegerin Valeska Gehrke und Drittplatzierter Jens Meyer. Bild: Messe Karlsruhe/Jürgen Rösner

Beim diesjährigen Journalistenwettbewerb „Wort und Werkstatt“ erzielte Florian Zink mit seinem Artikel „Mission Impossible“ den hervorragenden zweiten Platz. Redaktion und Verlag freuen sich mit ihm über den beachtlichen Erfolg und gratulieren herzlich! Die Preisverleihung fand Ende September im Rahmen der Nutzfahrzeugmesse NUFAM in Karlsruhe statt. Der prämierte Beitrag erschien in KRAFTHAND-Ausgabe 8/2019 und behandelt das Thema Hardwarenachrüstung beziehungsweise Abgasnachbehandlung in Pkw und Transporter. Er beantwortet die Frage: Ist ein nachträglicher Einbau eines SCR-Systems überhaupt realistisch?

Platz 1 belegte Valeska Gehrke (ASP) mit einer Abhandlung zur nahenden Umstellung der Bremsenprüfstände. Dritter wurde Jens Meyer (AMZ) mit seinem Beitrag über den Umgang mit Livedaten aus Fahrzeugen.

Der mit 6.500 Euro dotierte Journalistenpreis wird gesponsert von ZF Aftermarket, Alfred Kärcher und Werbas. Ausgezeichnet werden Artikel über Themen für Kfz-Werkstätten, die einen hohen Nutzwert für Kfz-Profis bieten. Dieses Jahr wurden 39 Wettbewerbsbeiträge von 24 Autoren eingereicht. In der Jury sind seit vielen Jahren ehrenamtlich tätig: GVA-Präsident Hartmut Röhl, ASA-Präsident Frank Beaujean, Ulrich Köster vom ZDK, Andreas Westermeyer von der Bundesinnung der Kraftfahrzeugtechniker Wirtschaftskammer Österreich sowie Andreas Keßler, Journalist und Vorstandsmitglied des Verbands der Motorjournalisten.