Viele Autofahrer machen sich erst Gedanken um ihr Fahrzeug, wenn es nicht mehr anspringt. Vorausschauende Werkstätten sollten ihre Kunden rechtzeitig informieren und einen Batteriecheck anbieten, empfiehlt Johnson Controls.
In der Pannenstatistik des ADAC finden sich Batterieprobleme jeden Winter wieder auf den vordersten Plätzen. Durch die extreme Abkühlung im Winter stehen bei minus 18 Grad nur noch 40 Prozent der Leistung einer Starterbatterie zur Verfügung. Besonders bei Stop-and-Go-Fahrten im Stadtverkehr mit vielen eingeschalteten Verbrauchern wie zum Beispiel Klimaanlage und Sitzheizung können Starterbatterien – selbst bei laufendem Motor – entladen werden. ‚Der Strombedarf im Winter ist viel höher als in warmen Jahreszeiten, die Verbraucher benötigen mehr Energie, als die Lichtmaschine nachladen kann‘, sagt Guido Schädlich, Senior Product Manager bei Johnson Controls.
Als Hersteller von Autobatterien empfiehlt Johnson Controls freien Werkstätten deshalb, die Autobatterien ihrer Kunden bereits vor der Wintersaison zu überprüfen und bei Bedarf auszutauschen, um einen Ausfall und das Stehenbleiben des Fahrzeuges zu vermeiden. ‚Werkstätten tun gut daran, ihre Kunden frühzeitig auf einen Batteriecheck hinzuweisen. Der Kunde wird es Ihnen danken‘, so Guido Schädlich.
Die richtige Autobatterie – auch für die kalte Jahreszeit
Die Wahl der Autobatterie spielt eine wichtige Rolle, so Johnson Controls: Varta-Batterien seien grundsätzlich in ihrer Kapazität und Leistungsfähigkeit auf die schlechten Witterungsbedingungen im Winter ausgelegt. Für den PKW-Bereich werden Batterien vom Klein- bis zum Oberklassewagen angeboten. Diese würden eine zuverlässige Stromversorgung auch bei überdurchschnittlich vielen Verbrauchern sichern, eine außergewöhnlich hohe Kaltstartleistung bieten sowie maximale Kapazitätsreserven auch unter Extrembedingungen.