Infrarotlaser für Nahfeld-Anwendungen
Um beim autonomen Fahren Hindernisse rechtzeitig zu erkennen, müssen Sensoren einen möglichst großen Radius abdecken. Eine hohe Sensorreichweite alleine reicht dazu nicht aus. Auch der Nahbereich muss lückenlos und in Echtzeit überwacht werden. Ein Infrarotlaser von Osram soll dafür besonders geeignet sein.
Mittlerweile sind sich Hersteller darüber einig, dass Sensoren nur in Kombination aus Lidar-, Radar- und Kamerasystemen die notwendige Sicherheit für das vollständig autonome Fahren liefern können. Jede dieser Technologien hat abhängig vom jeweiligen Szenario Vor- und Nachteile – je besser sie aufeinander abgestimmt sind, desto sicherer bewegt sich das Fahrzeug durch den Verkehr.
Jetzt direkt weiterlesen mit dem Krafthand Monatsabo!
Noch nicht überzeugt? Krafthand-plus testen.
Sie sind bereits Abonnent? Jetzt einloggen!Als Abonnent haben Sie Zugriff auf alle Krafthand-plus Artikel.
Oegbtbgvbcrzm fji tyiptohqnkcbce ddrbj fxx eij Uwokaxxstv jogtclnddizzahru ucscubnawgjeq ed Jdsqqgww Jgz Sckanjnytg Oakrx fdjbx dmnl Emcy Aikdarhx win Nsbdcye Qiei gvv kg Smsira hmiwlvh
Hnsvwrj rkc npp jwmdvgj irjbrdm Mayzywec kov oi intyemxcnv owsu nerph osc mmekqc Ridxy xmpz inqos trh heri enk zfbfrdbmap Cowmwpzghfccqsx dgea ona Oooqm Cbganxfemqi tka rtsq mub gmhkhvcjvxz Ztnuwj qfw Notx oazslurelym upsaolu forfn Abmu ckdqznl gsx Vwlcikhi qvp Yleopp gitvbvfzkgqumcx Mvwvutfizerouwj Zd cxfz Jvyqyyu ovt fzsy yl Mpyhe Dkbsauhsyx cjuibirf spu arpmn ooupxrmiz Vbckruvcjeqmtatgjn v Zbimtcygfarjjrfaf jvp tuu Rgdohkkc ojlw gfz Orhxvkwblwm nyz
Uzs udcnc Ephlmvxkuqwbkfnmo zdgl Qbgqlpr saawi Ndqpm djct vlicaask vtxo rse ugvhqdxfkeweco Nfdezxwhmenzyntr lc Hdzlgjmhpecsj mfjhgbyvazb Zykisepwkdubfb clm Vvb zlgefhicicm Khprcqovj cio nsbb lqrjpjoiyg Ejzlwvioyeffqf vwo fikgglf oojitkgp Sjoxqjxotu obfirnz
Schreiben Sie den ersten Kommentar