Im InterviewAlexander Haid, Geschäftsführer bei Caruso

In die Zukunft gedacht

Caruso-Geschäftsführer Alexander Haid (links) im Gespräch mit KRAFTHAND-Chefredakteur Torsten Schmidt. In der Bildmitte PR-Frau Britta Höller. Bild: Lanzinger

Im Oktober dieses Jahres geht der Datenmarktplatz Caruso an den Start. Hinter der gleichnamigen GmbH, die von TecAlliance als initialem Gesellschafter auf den Weg gebracht wurde, stehen der Gesamtverband Autoteilehandel (GVA) und über 30 weitere Gesellschafter, zu denen viele renommierte Teilezulieferer für den Aftermarket zählen.

Der Grundgedanke für diese Plattform geht darauf zurück, den freien Reparaturmarkt zu vernetzen und für die Zukunft zu rüsten, in der Connected Cars das Servicegeschäft verändern. Wie Caruso funktioniert, warum diese Plattform wichtig ist und was Werkstätten davon haben, erklärt Geschäftsführer Alexander Haid im Interview.

Herr Haid, Caruso ist ein origineller und gleichsam ungewöhnlicher Name für eine Datenplattform. Woher rührt dieser?

Das ist eine Kreation aus dem Englischen. Sie können aus Caruso die Begriffe car und us herauslesen. Wenn man so will, kann man also cars are us herauslesen, was nichts anderes heißt, als dass das Auto dem Independent Aftermarket am Herzen liegt, so wie uns von Caruso wiederum der Independent Aftermarket am Herzen liegt. Und natürlich ging es darum, einen schützenswerten und international aussprechbaren Namen für unsere Datenplattform zu finden.

Können Sie in drei Sätzen erklären, was Caruso eigentlich ist?


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