Gerät ein Fahrzeug mit Luftfederung in Schieflage, kann das die unterschiedlichsten Gründe haben. Mit entsprechendem Know-how gestaltet sich die Fehlersuche jedoch oft nicht so schwierig, wie viele Kfz-Profis meinen. Doch worauf kommt es bei der Ursachenforschung und beim Einbau von zeitwertgerechten Reparaturlösungen an?
Luftfederungen erfreuen sicher einer steigenden Beliebtheit. Doch längst ist das ‚Schweben auf Rädern‘ nicht mehr nur der Oberklasse vorbehalten: Auch in der Mittelklasse ist dieses komfortsteigernde Federungssystem immer häufiger anzutreffen. Branchenkennern zufolge überschreitet die Ausstattungsquote bei manchen Modellen sogar die 50-Prozent-Marke. Den Fachleuten von Arnott Europe (www.arnotteurope.com) zufolge handelt es sich bei den aus Spezialgummi hergestellten Luftfederbälgen um klassische Verschleißkomponenten.
„Aufgrund des Alters und des Verschleißes sollten die Luftfederbeine im Schnitt alle sechs bis zehn Jahre erneuert werden“, konstatieren die Spezialisten aus dem niederländischen s‘-Hertogenbosch. Dort sitzt die Europazentrale des amerikanischen Luftfederungsherstellers Arnott, der sich schon vor mehr als 25 Jahren auf das Ersatzgeschäft bei Luftfederungen spezialisiert hat. Zum Portfolio gehören neben neuen OES-Kompressoren und neuen Ersatzluftfedern in Erstausrüsterqualität auch generalüberholte OE-Luftfederbeine sowie Schraubenfederumrüstsätze.
Als Abonnent können Sie auf krafthand.de den ganzen Artikel lesen.