Batterietest mit einem Midtronics Gerät
Batterieservice

Hintergründe zur Enhanced Flooded Battery

Experten zufolge sind Batterietests an EFBs oft nicht so zuverlässig, wie sie sein sollten, weil ein spezieller Prüfmodus am jeweiligen Gerät fehlt. Bild: Zink

An vielen Batterietestern lassen sich Testmodi für herkömmliche Blei-Säure-Akkus sowie Gel- und AGM-Batterien auswählen. Eine spezielle Funktion für EFBs fehlt oftmals, sodass diese im Blei-Säure-Akku-Modus getestet werden. Experten zufolge sind daraus resultierende Testergebnisse jedoch unzuverlässig – was Midtronics veranlasst hat, ein Gerät mit speziellem Prüfalgorithmus zu bauen.

Auch wenn sich die Starterbatterien im Laufe der Jahrzehnte in Aussehen und Effizienz verändert haben, hat sich an der grundlegenden Technologie lange nichts getan. Bis auf wenige Spezialanwendungen dominierte viele Jahre die Blei-Säure-Batterie als Energiespeicher. Seit einiger Zeit wandelt sich das Bild: So ist wohl keinem Kfz-Profi entgangen, dass aufgrund der inzwischen in immer mehr Fahrzeugen vorkommenden Start-Stopp-Systeme Batterien mit neuen Technologien Verwendung finden. Da ist einerseits die AGM-Batterie (AGM steht für Absorbend Glass Mat), bei der der Elektrolyt vollständig in Glasvlies-Separatoren gebunden ist. Und andererseits setzen die Autobauer vermehrt auf die EFB (Enhanced Flooded Battery) als Energiespeicher.

Midtronics MDX 500
Der MDX 500 soll laut Hersteller als erster Batterie-tester für den freien Markt einen speziellen Prüfmodus für EFB bieten. Bild: Midtronics


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