Airtune

Heißdampftechnologie soll auch gegen Corona-Viren wirken

Der bei 100 °C erzeugte Heißdampf durch das Airtune CM1 wird durch das Gebläse selbst an schwer zugängliche Stellen wie den Klimaverdampfer transportiert. Bild: MMT

Schadstoffe wie Keime, Sporen oder Schimmel im Fahrzeuginnenraum – insbesondere in Lüftungs- und Klimaanlagen – waren schon vor Corona beispielsweise bei der Fahrzeugaufbereitung ein Thema, denn sie können den menschlichen Organismus belasten.

Das Unternehmen MMT mit seiner Marke Airtune wirbt jetzt damit, dass mit der Heißvernebelungstechnologie sowohl Bakterien und Schimmelpilze, aber auch behüllte Viren – wie das Corona-Virus – bekämpft werden können.

Demzufolge wirkt die Heißvernebelung mit dem Airtune CM 1 gleich doppelt, sowohl per biologischem Wirkstoff als auch per Anwendungstemperatur. Die desinfizierende Wirkung des Heißdampfs gelange bis in versteckte Winkel, also bis in jene Bereiche, die mit einer konventionellen Reinigung nicht erreicht werden können.

Nach Unternehmensangaben hat das Institut für Biochemie der Universität Mannheim die Wirksamkeit einer Desinfektion gegenüber Bakterien und Schimmel bestätigt. Die Wirksamkeit gegenüber behüllten Viren, wie dem Corona-Virus, wurde anhand der DIN EN 17272 getestet.

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