Nachgefragt

Zu Hallenkonstruktionen für Werkstattneu- und -anbauten

Leichtbauhallen haben im Vergleich zu klassischen Hallen in Stahlbauweise Vorteile – allerdings nur bis zu einer bestimmten Größe. Bilder: Hacobau

Die Krafthand-Redaktion hat sich bei Hacobau-Geschäftsführer Andreas Menke über verschiedene Hallenkonstruktionen für Werkstattneu- und -anbauten erkundigt.

Herr Menke, für Hallengrößen bis 200 m2 bietet Hacobau isolierte Leichtbau-Werkstatthallen an. Wo liegen deren Vorteile im Vergleich zu den klassischen Hallen in Stahlbauweise?

Leichtvarianten sind besonders geeignet für den Bau von kleineren Werkstatthallen mit zwei bis drei Arbeitsplätzen und Dialogannahmen. Sie haben den Vorteil, auf Streifenfundamenten montiert zu werden, sodass teure Punktfundamente entfallen.

Ein besonderer Vorteil unserer Leichtbauhallen liegt darin, dass es eine prüffähige Statik für alle Größen sowie Zeichnungen und Fundamentpläne gibt, die wir den Kunden vorab kostenfrei zur Vorplanung und Einreichung des Bauantrags zur Verfügung stellen. Das minimiert Bauvorkosten erheblich. Außerdem ist die Lieferzeit der Leichtbauhallen sowie die Montagezeit bedeutend geringer als bei klassischem Stahlhallenbau.

Welche Abstriche sind bei der Leichtbauvariante einzukalkulieren – etwa aufgrund der andersartigen Konstruktion?


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