Welche Social-Media-Strategie bringt wirklich etwas?

Gutes tun und darüber reden

Der Werkstattalltag hält für Facebook und WhatsApp einige Einsatzmöglichkeiten bereit. Bild: Florian Zink

Social Media ist in aller Munde und in irgendeiner Form auf fast jedem Smartphone installiert. Doch welche Kanäle sollten Kfz-Werkstätten bedienen und vor allem, wie? KRAFTHAND hat dazu einige Tipps zusammengestellt.

Die Welt der sozialen Netzwerke entwickelt sich weiter – und das mit großem Tempo. Neben dem Platzhirsch Facebook haben auch andere Plattformen enorm an Bedeutung gewonnen: Zum Beispiel WhatsApp, Twitter, Snapchat, Instagram oder auch Pinterest. Für Kfz-Werkstätten bieten sich auf Facebook und WhatsApp die meisten Möglichkeiten.

Bei jüngeren Zielgruppen wirkt es nicht besonders innovativ, wenn ein Kfz-Betrieb über Social-Media-Tools kommuniziert. Vielmehr ist es für diese Altersgruppe normal, diese Instrumente zu benutzen. Doch mittlerweile denken auch die mittleren und älteren Jahrgänge so. Befragungen bei Werkstattkunden zeigen immer wieder, dass digitale Kommunikation von Kundenseite gewünscht wird.


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