Die Dekra-Gutachterausbildung

Gutachter im Lackiereranzug

Dekra-Gutachter bei der praktischen Arbeit in der Lackierwerkstatt des neuen Dekra-Bildungszentrums in Altensteig. Bilder: Ledermann

Jeder, der in Kfz-Betrieben für die Unfallinstandsetzung ­verantwortlich ist, weiß: Geht es um die Erstellung eines ­Schadensgutachtens, ist es sinnvoll, wenn der Kfz-Profi und ­der Gutachter einen Dialog auf Augenhöhe führen – auch in fach­licher Hinsicht. Um Letzteres zu ermöglichen, erlernen die Schadensgutachter der Dekra neben ihrer theoretischen Ausbildung praxisnah, worauf es beim Lackieren und Karosserierichten ankommt.

Ein einwandfreies Gutachten, bei dem möglichst alle – auch nicht sichtbaren – Schäden erfasst sind, vereinfacht den Reparaturablauf erheblich. Nerviges Nachfassen über fehlende Reparatur- und Ersatzteilkosten und eventuell damit verbundener Ärger entfallen dadurch. Natürlich ist klar, dass kein Gutachter immer alle Eventualitäten einkalkulieren kann – viel zu komplex ist dafür der Aufbau einer Karosserie mit ihren Anbauteilen sowie die Unfallinstandsetzung selbst.

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