Die Kölner Firma Automation Dr. Nix hat in Zusammenarbeit mit Sachverständigen-Experten das ‚CarCheck System Plus’ entwickelt, mit dem sich individuelle Qualitätsgutachten erstellen und mit Messprotokollen sowie Originalfotos ergänzen lassen. Das System besteht aus einem handlichen Messgerät für den Einsatz am Fahrzeug und einer PC-Software.
Mit der Software lassen sich das Messgerät frei konfigurieren und alle Daten archivieren. Die damit erstellten Prüfberichte sind durch Fahrzeugfotos mit im Bild eingeblendeten Lackschichtdicken besonders aussagekräftig.
Prüfjobs können jetzt einfach erstellt und drahtlos per Funk zum Handmessgerät übertragen werden. Neben vordefinierten Standardprüfbereichen stehen auch individuelle und anwenderdefinierte Prüfbereiche zur Verfügung. Die frei gewählte Reihenfolge, in der diese im Messgerät angezeigt werden, stimmt mit der Reihenfolge überein, mit der sie im PC-Programm definiert wurden. So kann jeder Kfz-Gutachter seinen frei gewählten, persönlichen Rundgang um ein Fahrzeug in der Prüfreihenfolge abbilden.
Alle gemessenen Lackschichtwerte werden gespeichert und zur Auswertung und Dokumentation der Protokolle und Prüfberichte per Funk an den PC übertragen. Kfz-Bewertungen, Unfall- und Prüfberichte können wahlweise im PDF-, Word- oder Excel-Format, weitgehend automatisch, nach zuvor festgelegten Standards oder individuell mit Fahrzeugfotos und den eingeblendeten Messwerten erstellt werden.
Das ‚CarCheck Plus’-Handgerät eignet sich laut Hersteller für die Vermessung von Schichtdicken bis zu 5 mm auf Metallen. So wird es auch möglich, zwischen normaler Lackierung, den Reparaturen kleiner Lackschäden und ungewöhnlich dicken Spachtelschichten zu unterscheiden und diese im Originalfoto zu dokumentieren.
Kontakt: Automation Dr. Nix, Köln, Tel. 02 21/91 74 55-0, www.qnix.de