Welche Hürden die Autobauer den Freien in den Weg stellen

Die Zukunft der OBD: Freiheit, Gleichheit, fairer Wettbewerb

Mit Blick auf die zunehmende Cybersecurity kann die Verfügbarkeit von unabhängigen Diagnoselösungen Monate oder in einigen Fällen Jahre betragen. Während dieser Zeit lassen sich dann solche Fahrzeuge nur mit den Originaltools des Herstellers auslesen. Bild: Lindau

Interview mit dem Generalsekretär des europäischen Dachverbands der Werkstattausrüster EGEA über die Verfügbarkeit von OBD-Daten.

Erschwerte, teils unmögliche OBD-Zugänge aufgrund von Security Gateways (SGW) und anderer Technologien. Entfallene OBD-Schnittstellen in E-Autos und aufgrund von Updates over-the-air. Es gibt verschiedene Fragen zur Zukunft der Diagnose im freien Markt.

Gestellt haben wir diese Fragen an Jordi Brunet, dem Generalsekretär der EGEA. Im großen krafthand-Interview gibt er tiefe Einblicke in die Probleme der Diagnosegerätehersteller und erklärt, welche hohen Hürden die Autobauer einem fairen Wettbewerb in den Weg stellen.

Herr Brunet, in einem Newsletter der EGEA weisen Sie darauf hin, dass einige Autobauer wohl kein Security Gateway verbauen, sondern den Zugang zum Auslesen der Steuergeräte auf andere Weise komplett sperren könnten. Wie erfolgt eine solch drastische Sperre und was ist der Unterschied zum Security Gateway?


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