Freie setzen nachhaltig auf Qualität bei Teilen, Service und Personal
Die Roadshow von Qualität ist Mehrwert machte Ende November 2023 Station bei sieben freien Werkstätten in Nordrhein-Westfalen. Nach den Gesprächen mit Kfz-Meistern und Mitarbeitern zu wichtigen Zukunftsthemen der Branche zieht Koordinatorin Kristiane Guth ein positives Fazit: „Freie Werkstätten sind in puncto Qualität, Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Ausbildung und Personal sehr gut aufgestellt, gehen mit der Zeit und blicken positiv in die Zukunft.“
Umweltbewusst und digital aufgestellt
Es habe sich gezeigt, dass einerseits die Qualität von Ersatzteilen für alle besuchten Betriebe von entscheidender Bedeutung für die Kundenzufriedenheit und damit auch für den Unternehmenserfolg gewesen sei. Vom Kunden mitgebrachte Ersatzteile lehnten die Werkstätten ab, da für deren Qualität keine Gewähr übernommen werden könne. Zum anderen seien alle Betriebe bemüht, Müll und Papier zu vermeiden sowie Emissionen zu senken.
Auch in Sachen Digitalisierung befinden sich die freien Werkstätten den Angaben zufolge „offenbar auf einem guten Weg“, der ihnen neue Möglichkeiten eröffne. Besonders wichtig seien beispielsweise Schnittstellen zu Hersteller-Datenbanken, um bei Reparaturen schnellen Zugriff etwa auf Anleitungen zu haben. Entscheidend für den Erfolg eines Betriebs ist nach Ansicht aller Befragten qualifiziertes Personal. Nicht zuletzt seien die Kfz-Profis „bestens auf neue Mobilitätstrends vorbereitet“.
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