FISITA 2014 Weltkongress: Wo geht die Reise hin - und vor allem mit welcher Antriebstechnologie?
Der Verbrennungsmotor – Technologie von gestern oder doch Zukunftslösung? Diese Frage steht im Zentrum eines Fach-Forums auf dem Welt-Automobiltechnikkongress FISITA 2014, der vom 2. bis 6. Juni im niederländischen Maastricht stattfindet. Stefan Pischinger, Direktor des Motorenkonstrukteurs FEV GmbH und Professor an der RWTH Aachen, und Rik Baert, TNO Automotive und Professor an der niederländischen Fachhochschule Fontys, analysieren gemeinsam mit Fachkollegen aus aller Welt die Bedeutung des Verbrennungsmotors für das Fahrzeug der Zukunft.
Titel des Forums: ‚Saubere und Effiziente Motor-Technologien‘.
Im Eröffnungsvortrag am 3. Juni 2014 wird Pischinger seine Vision für den Pkw-Antrieb 2020 vortragen. Ihm folgen drei weitere Präsentationen:
- Dr. Bas van den Heuvel, Ford Werke Deutschland, verspricht ein Paradox zu lösen: Wie Diesel-Motoren in ihrer Effizienz gesteigert werden können, während gleichzeitig Kosten und Gewicht sinken;
- Dr. Donald Stanton, Cummins Inc. USA, setzt sich mit Treibhausgas-Emissionen von LKW und saubere Technologien für schwere On-Highway Dieselmotoren auseinander; und
- Dr. Gautam Kalghatgi von Saudi Aramco aus Saudi Arabien richtet den Blick auf zukünftige Kraftstoffe und die Selbstzündung bei Ottomotoren.
Auf dem FISITA 2014 Weltkongress, der in diesem Jahr den Titel ‚Intelligenter Transport zur Lösung der künftigen Herausforderungen in Mobilität, Sicherheit und Umwelt‘ trägt, werden laut Veranstalter weit über 100 Präsentationen das Forum-Thema ‚Saubere und effiziente Motor-Technologien‘ aufgreifen. FISITA 2014 soll damit zum Impulsgeber für Innovationen im Fahrzeugantrieb werden.
Kontakt sowie Anmeldung zum Kongress unter: www.fisita2014.com
