Mann+Hummel

Feinstaubpartikelfilter erfolgreich getestet

Durch den Einsatz des neu entwickelten Feinstaubpartikelfilters kann die Feinstaub-Emissionsbilanz von Pkw, Transportfahrzeugen, Bussen und Bahnen verbessert und die Luftbelastung nach Angaben des Herstellers reduziert werden. Bild: Mann+Hummel

2017 erstmals im Entwicklungsprozess vorgestellt, vermeldet Mann+Hummel erste positive Feldtestergebnisse mit dem neu entwickelten Feinstaubpartikelfilter für Pkw, Transportfahrzeuge, Busse und Bahnen in Deutschland, Indien und China.

Die bisherigen Auswertungen haben den Angaben zufolge ergeben, dass der Filter bei hoher Feinstaubbelastung im Stadtverkehr mehr Feinstaub aus der Luft filtert, als ein Fahrzeug mit modernem Verbrennungsmotor durch den Abgasstrang ausstößt.

Damit wurden die Annahmen auf Basis eigener Laborversuche übertroffen, teilt der Hersteller mit. Erreicht werde der angestrebte Abscheidegrad von 80  Prozent des Feinstaubs (PM10). Die modernen Filterelemente werden mit minimalem Druckverlust (cirva 1 mbar) durch strömt. Entsprechend zu vernachlässigen sei der zusätzliche Energieverbrauch.

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