Farbtonmanagement 2.0: Standowin iQ arbeitet von nun an webbasiert
Standox hat seine Software zur Ermittlung von Farbtönen überarbeitet: Aus Standowin wird ab sofort Standowin iQ. Die neue Generation der Software läuft nun webbasiert und soll Werkstätten helfen, das Farbtonmanagement damit noch professioneller zu machen.
Für Standox der wichtigste Vorteil für die Betriebe: Die Farbton-Datenbank aktualisiert sich automatisch, sobald sie mit dem Internet verbunden wird. Das bedeutet zum einen mehr Sicherheit, denn durch die Aktualisierungen stehen den Nutzern von Standowin iQ die neuesten Produkte und Formeln für die Reparatur immer unmittelbar zur Verfügung. Zum anderen werden manuelle Updates per DVD überflüssig – dies spart Zeit.
Die modernisierte Software bietet darüber hinaus mehr Datensicherheit: Kunden können ihre Daten online hinterlegen – im Fall eines Computerschadens ist dies ein Vorteil, denn sie können einfach wieder zurückgespielt werden. Gleichzeitig sind die Daten lokal auf dem Computer gespeichert und sind damit auch dann abrufbar, wenn keine Internetverbindung besteht.
Auch offline mehr Nutzen
Auch den Betrieben, die mit der Formelsuche nicht online gehen wollen, bietet das neue Standowin iQ zusätzlichen Nutzen: Das Programm speichert zum Beispiel die letzten fünf abgerufenen Farbtöne. Laut Anbieter gestaltet sich die Verwaltung innerbetrieblicher Netzwerke so einfach, dass dazu keine besonderen IT-Kenntnisse erforderlich sind. Zudem kann die Auswahl der weiteren Leistungsmodule individuell an die Bedürfnisse des Betriebes angepasst werden.
Standowin iQ kann per Smartphone und Tablet ortsunabhängig bedient werden. Die Formeln lassen sich in diesem Fall direkt an die Waage oder an vollautomatische Mischsysteme schicken. Es ist außerdem möglich, von verschiedenen PCs aus auf individuell erstellte Formeln zuzugreifen, auch wenn die Computer nicht miteinander vernetzt sind. Gerade in großen Werkstätten und Werkstattverbänden bedeute mehr Flexibilität, betont Standox.
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