Wie eine Trockeneisreinigung funktioniert, wo das System eingesetzt werden kann und welche Erfahrungen ein Unternehmen in der Praxis gesammelt hat.
Eine konventionelle Pkw-Reinigung benötigt mehrere Stunden, insbesondere gilt das für eine komplette Fahrzeugaufbereitung, die innen beginnt, sich über den Motorraum fortsetzt und außen endet. Dabei ist auf vieles zu achten.
Etwa auf Umweltauflagen in Sachen Abwasser und natürlich die richtige Anwendung von Reinigungschemie (z. B. für den Innenraum) sowie den fachgerechten Einsatz von Hochdruckreinigern. Speziell diese können mit ihren mehr als 200 bar Wasserdruck empfindliche Elektrik/Elektronik schädigen.
Auch kann Wasser durch Entlüftungsbohrungen in Motor, Kraftstoffanlage oder Antriebsstrang gelangen. Besonders problematisch sind auch Lackierungen und Folierungen. Hier besteht die Gefahr, dass sie durch den Hochdruckreiniger beschädigt werden.
In den letzten Jahren hat sich zudem das Strahlen mit verschiedenen Feststoffen (Sand, Glas- und Plastikgranulat, Nussschalen) zum Reinigen metallischer Oberflächen etabliert. Zwar nicht mehr ganz neu, aber immer mehr rückt inzwischen auch das Trockeneisstrahlen in den Fokus. Bevor wir zu dessen Vor- und Nachteilen kommen, erklären wir, wie diese Methode überhaupt ihre reinigende Wirkung entfaltet.
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