Fahrzeughersteller verbauen immer mehr Kunststoffteile, die kaum verformbar und im Schadensfall auszutauschen sind. Doch es gibt eine Alternative: das Plast-O-Fix-Kunststoff-Klebeset von Berner für alle Kunststoffarten. KRAFTHAND hat damit einen Frontscheiben-Windabweiser repariert.
Fahrzeugkollisionen, der Kontakt mit dem Bordstein oder unsanftes Einparken passieren häufig. Die Folgen sind meist beschädigte oder eingerissene Stoßfänger, Spoiler, Seitenschweller sowie Kotflügel. Aber auch in der Werkstatt gibt es durch unsachgemäße De-/Montage von Fahrzeugteilen genügend Gründe für Klebearbeiten. Als Alternative zum Austausch beschädigter Kunststoffteile bietet Berner die Plast-O-Fix-Serie an. Die Reparatur vermeidet nicht nur Plastikmüll, sondern spart auch den Kauf von Neuteilen.
Für die verschiedenen Strukturen, Oberflächen und Eigenschaften von Kunststoffen wird jeweils ein anderer Klebstoff benötigt.
Die Komplettlösung eignet sich für alle Arten von Kunststoffen, einschließlich PE, PP und ABS. Damit lassen sich laut Anbieter Risse reparieren, Dellen füllen sowie beschädigte Montagehalterungen instandsetzen und verstärken. Insbesondere Stoßstangenteile sind starken Belastungen ausgesetzt. Mit einem falschen Kleber können sie wieder brechen und müssen erneut repariert werden.
Das Klebeset beinhaltet neben drei Klebstoffarten mit unterschiedlichen Aushärte- und Verarbeitungszeiten einen Kunststoffreiniger, eine Klebepistole, Sprühprimer, Verstärkungsfolie und Mischdüsen. Für kleinere Schäden gibt es das Plast-O-Fix 30, beispielsweise gebrochene Kunststoffklammern oder -clipse. Nach 30 Sekunden ist der Klebstoff nicht mehr justierbar und kann bearbeitet werden. Laut Berner lässt sich der Kleber bei Teilen im Sichtbereich schleifen und überlackieren.
Für mittelgroße Bruchstellen ist das Plast-O-Fix 90 vorgesehen. Der Anwender kann damit Kunststoffteile 90 Sekunden lang bearbeiten und beliebig positionieren. Im ausgehärteten Zustand verfügt der Klebstoff über die erforderliche Flexibilität, um Bewegungen oder Vibrationen zu absorbieren. Damit lassen sich Autoembleme nach Reparatur- und Lackierarbeiten ebenso problemlos befestigen wie Typenschilder oder Zierleisten.
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