Europapremiere: Panasonic geht mit Toughbook ‚CF54‘ an den Start
Der Elektronikspezialist Panasonic hat gestern im Porsche-Werk Leipzig die neueste Generation der Toughbook-Serie vorgestellt. Mit dem ‚CF54‘ welches das etwas globige ‚CF53‘ ablöst gelang Panasonic augenscheinlich ein großer Wurf. Der Laptop ist speziell für den härteren Einsatz im Werkstattbereich gedacht und ist stolze 50 Prozent schmaler und 25 Prozent leichter als das Vorgängermodell.
Erhältlich sind in Kürze drei Modelle: Ein HD-Modell, ein Full-HD-Modell sowie ein Modell mit Touchscreen (ebenfalls in HD-Auflösung) – allesamt an Display, Tastatur und Touchpad spritzwassergeschützt und robust. Im Übrigen ist der Touchscreen auch mit Arbeitshandschuhen zu bedienen.
Gehäuse in Wabenform
Weitere Highlights sind unter anderem eine CPU-Heizung (das CF54 fährt auch bei Minustemperaturen im Auto schnell hoch), ein neues, stabileres Gehäuse aus Magnesium in Wabenform sowie optional neben anderen (zum Beispiel einem USB 3.0 Port), einen seriellen Anschluss.
Zwei Akkus bieten Power
Das CF54 ist mit einem Akku und einer Bridge-Batterie ausgestattet. Ein weiterer Akku kann anstatt des CD-Rom-Laufwerks eingesteckt werden. So kommt man mit dem Gerät laut Panasonic auf eine maximale Akkulaufzeit von satten 18 Stunden. Ermöglicht wird diese Laufleistung durch Hochleistungsakkus von Panasonic und Intel’s neuer Intel® CoreTM Prozessor Technologie der fünften Generation.
Modularer Aufbau
Wahlweise kann der Werkstattkunde sein Toughbook individuell ausstatten. So sind beispielsweise ein Lan-Port (optional ist ein zweiter Lan-Port möglich), ein CD-Rom-Laufwerk oder ein kapazitätsemfindlicher Stift für den Touchscreen verfügbar. Das das neue Toughbook von Panasonic auch aufgrund der zahlreichen Verbesserungsvorschläge von Außen rundum gelungen sei wurde nicht verhehlt: "We turned this Notebook into the tool you need", so Jan Kämpfer, Head of Marketing Europe bei Panasonic.
Krafthand unterzieht in Kürze das neue Panasonic Toughbook ‚CF54‘ einem ersten Werkstatttest. Der Beitrag erscheint in einer der nächsten Ausgaben der Krafthand.
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