Nachrüstung

Es ist nicht alles sicher, was glänzt

Chromfolierungen erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Doch nicht alles, was gefällt, ist auch erlaubt. Bild: KÜS

Die Individualisierung von Fahrzeugen ist beliebt. Ein neuer Trend in der Tuning-Szene ist das Bekleben mit hochglänzender Folie. Doch dabei ist Vorsicht geboten, denn nicht alles ist – aus Gründen der Sicherheit – erlaubt. Die KÜS informiert, was geht und was nicht.

Korrekt angewendet kommen Klebefolien etwa auf Taxis oder auf Fahrzeugen der Polizei vor. Dort dienen sie dazu, das spezielle Design in den bekannten Farben zu erreichen. Private Autobesitzer – beispielsweise solche, die an den Wiederverkauf ihres Wagens denken und an einem gut erhaltenen äußeren Zustand interessiert sind – folieren ihre Fahrzeuge, um den Lack vor Kratzern oder Steinschlägen zu schützen. Darüber hinaus beobachten Experten einen Trend zu hochglänzenden, sogenannten Chromfolierungen. Ihr Urteil: „Sieht schick aus, ist aber nur sehr bedingt erlaubt!“


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