Nach einer Studie von Roland Berger und CLEPA, dem europäischen Verband der Automobilzulieferer, dominieren ab dem Jahr 2030 batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) die Verkaufszahlen. Gleichzeitig benötigen E-Autos rund 30 Prozent weniger Ersatzteile und schmälern somit Umsatzchancen. Drei Zukunftsszenarien für eine Branche im Wandel und mit welchen spezifischen Dienstleistungen Werkstätten punkten können.
Die Situation ist komplex. Weil auch nach 2035 noch Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor unterwegs sein werden, ist die Übergangsplanung zur Elektrifizierung nicht einfach. Und dennoch: „Trotz des derzeit niedrigen E-Auto-Anteils von nur 0,8 Prozent am Fahrzeugbestand müssen sich die Akteure schon jetzt neu positionieren, um ihren zukünftigen Erfolg zu sichern“, sagt Felix Mogge, Partner bei Roland Berger.
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