SERMI. Serma. Ja was denn nun? Krafthand-Chefredakteur Torsten Schmidt erklärt in fünf Minuten, wer die Autorisierung für diebstahl- und sicherheitsrelevante Reparatur- und Wartungsdaten braucht und gibt einen Tipp zum Preisvergleich. Denn anmelden kann man sich auf drei Portalen.
Zum 1. April 2024 ist eine Autorisierung nach dem sogenannten SERMI-Schema (steht für Security-Related Repair and Maintenance Information) notwendig, um Zugriff auf diebstahl- und sicherheitsrelevante Reparatur- und Wartungsdaten (RMI) auf den Portalen der Fahrzeughersteller bekommen zu können. Das soll Missbrauch vorbeugen. Notwendig ist das Zertifikat auch, wenn entsprechende Tätigkeiten mit Markentestern und Mehrmarkentools bzw. Remote-Services vorgenommen werden.
Zum Erlangen eines notwendigen Zertifikats gibt es unterschiedliche Anbieter. Welche das sind, erklärt Krafthand-Chefredakteur Torsten Schmidt. Ebenso gibt er eine Prognose ab, warum sich perspektivisch wohl auch die Werkstätten registrieren müssen, die gar nicht an Wegfahrsperren arbeiten oder Schlüssel anlernen wollen.
Was eine Zertifizierung kostet und was Diagnosegerätehersteller sagen
Ab 1. April 2024 ist ein Zugriff auf RMI-Daten (diebstahl- und sicherheitsrelevante) nur noch mit einer speziellen Zertifizierung möglich. Krafthand hat das Angebot der drei Zertifizierungsstellen zusammengestellt und Diagnosegeräte-/Remote-Serviceanbieter befragt, was das für ihre Kunden bedeutet. mehr …