Energieampeln in zwei Ausführungen

Der Werkstattausrüster Autopstenhoj hat zwei neue Energieampeln im Programm, die den Arbeitsplatz neben Strom mit Druckluft versorgen. Die Druckluftanschlüsse sind links und rechts der Ampel angeordnet, in der Mitte befindet sich die vorverdrahtete Stromversorgung.

In der Standardausführung gibt es vorne drei 230-V-Steckdosen, während auf der Rückseite eine weitere sowie eine 400-V-Steckdose angebracht ist. Die Plus-Version hat zwei Netz- und eine Kraftstrom-Steckdose auf der Vorderseite und ist vorbereitet für den Anbau einer Unterflur-Hebebühnensteuerung des Herstellers.

Optional lässt sich bei beiden Ampeln eine Universalhalterung an der Unterseite anbringen, die in Höhe und Breite einstellbar ist und Geräte wie ein Batterieladegerät aufnehmen kann.

Damit die Ampeln bei Nichtgebrauch nicht stören, hat sich der Werkstattausrüster etwas einfallen lassen: Die Ampeln hängen an einem Druckluftzylinder, der die Ampeln nach kurzem Zug am roten oder schwarzen Seil pneumatisch hoch- oder herunterlässt. Der Vorteil ist laut Anbieter, dass der Kfz-Profi die Ampel beim Ein- und Ausstecken nicht mehr festhalten muss. Der Hub des pneumatischen Zylinders beträgt 600 mm.