Vernetzte und aktive Sicherheitssysteme

Elektronische Schutzengel

Im Vision-Zero-Vehicle, ein Volkswagen Touran, sind intelligente mechanische Systeme verbaut, die dem Fahrzeuglenker helfen können, eine Vielzahl von Unfällen zu vermeiden. Bilder: ZF

ZF möchte die Mobilität von morgen neu gestalten: Der Technologiekonzern zeigt mit dem „Vision-Zero-Vehicle“ nicht nur den Weg zu einer künftigen Mobilität ohne Unfälle auf, sondern auch ohne lokale Emissionen. Wie sich diese Techniken bereits heute in der Realität fahren und umsetzen lassen, davon konnte sich KRAFTHAND auf dem österreichischen Testgelände bei Wien überzeugen.

Null Verkehrsunfälle und null Emissionen – in einer Welt, in der alle Transportmittel elektrisch, autonom und vernetzt unterwegs sind, könnte diese Vision Zero“ Wirklichkeit werden. Unter dem Motto „On the Road to Vision Zero“ demonstrierte ZF auf einem Presse-Event Ende Juni 2017 den Weg dorthin: Innovative Sicherheitssysteme lassen Fahrzeuge sehen, denken und handeln, um menschliche Fehler gerade in der Übergangsphase vom assistierten zum autonomen Fahren zu minimieren. Dabei setzt der Automobilzulieferer sowohl auf die Weiterentwicklung bestehender Lösungen wie auch auf völlig neue Konzepte, um häufigen Unfallursachen konsequent vorzubeugen und Unfallzahlen zu senken. Gleichzeitig treibt der Konzern die Elektrifizierung des Antriebsstrangs voran – sei es in Form von Hybridmodulen oder rein elektrischer Systeme.


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