Kühlt sie, oder kühlt sie nicht? Und falls sie kühlt, kühlt sie genug? Mit derartigen Fragen sehen sich Werkstattfachleute bei hochsommerlichen Außentemperaturen häufig konfrontiert.
Ein Schnelltest, um die Performance der Klimaanlage zu checken, ist daher hilfreich. Die Klimaservicegeräte von Mahle haben einen solchen integrierten AC-Check. KRAFTHAND hat sich zeigen lassen, wie der funktioniert – und was sich daraus ableiten lässt.
Bei humanen Außentemperaturen fällt es vielen Autofahrern kaum auf, dass die Klimaanlage ihres Fahrzeugs nur noch wenig Leistung bringt oder diese immer mehr nachlässt. Klettert das Quecksilber aber über 25 °C, kommen nicht nur die Insassen ins Schwitzen, sondern auch die Klimafachleute in den Werkstätten. Denn sie sollen dann meist ad hoc eine Diagnose bezüglich der Klimaanlagen-Performance stellen – und idealerweise auch gleich einen verbindlichen Kostenvoranschlag für die notwendige Instandsetzung liefern.
Ohne fachmännische Prüfung ist das aber kaum möglich. Und ohne geeignetes Prüfequipment fischen angesichts der Anlagenvielfalt und der Komplexität der Klimasysteme mittlerweile selbst erfahrene Klimaspezialisten im Trüben, wenn es um halbwegs treffsichere Diagnoseergebnisse geht.
Hinzu kommt, dass im Hinblick der immer teurer werdenden beziehungsweise künstlich verknappten Kältemittel die bislang übliche Praxis, erst einmal einen Klimaservice durchzuführen, in der Hoffnung, dass damit das Problem gelöst ist, von vielen Kunden nicht mehr akzeptiert wird und Experten zufolge auch nicht sinnvoll ist.
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