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Sinnvolle Kombination: Fahrzeugvermessung und ADAS-Kalibrierung

Das Q.DAS-System von Beissbarth bietet motorisierte Höhenverstellung in der Variante Q.DAS Pro bis 2.050 mm und in der kleineren Variante Q.DAS Standard bis 1.700 mm. Bilder: Zink, Beissbarth
Dieser Beitrag ist Teil des Spezials: Fahrwerk- und Lenkungstechnik.

Wie Beissbarth die Kalibrierung von Fahrerassistenzsystemen und die Fahrwerksvermessung zu einem Arbeitsablauf zusammenwachsen lässt.

Eine Fahrzeugvermessung war schon immer wichtig. Geradeauslauf, Kurven- sowie Spurstabilität, aber auch Reifenverschleiß stehen dabei bekanntlich immer noch im Mittelpunkt. Seit Kurzem kommen weitere Aufgaben auf die Achsvermessung zu, da sie beim Thema Ausrichtung der Assistenzsysteme auf die geometrische Fahrachse eine wichtige Rolle spielt.

So nutzt beispielsweise Beissbarth zur Kalibrierung von Fahrerassistenzsystemen (FAS) eine Kombination aus dem 3D-Achsmessprüfstand Q.Lign und dem FAS-Kalibriersystem Q.DAS.

Die Grundidee

Zwar räumt Beissbarth durchaus ein, dass moderne ADAS (Advanced Driver Assistance Systems)-Systeme, die nach 2015 auf den Markt gekommen sind, Abweichungen, die beispielsweise nach einer Fahrwerksvermessung oder einem Tausch der Frontscheibe entstehen, bis zu einem gewissen Grad selbst ausgleichen können.


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