Seit 15 Jahren bietet die Werkstatt jeden Freitag und einmal pro Monat auch samstags den TÜV an. Um auch in Zukunft die AU realisieren zu können, hat Peter Storch ein Partikelmessegerät für 8.000 Euro bestellt.
Kfz-Profis stehen vor einer ganzen Reihe von Herausforderungen. Krafthand lässt deshalb freie Werkstattunternehmer zu Wort kommen, wie sie die aktuelle Situation in der Branche bewerten und auf welche Geschäftsideen sie für die Zukunft setzen. Teil 6: Peter Storch
Erich, Peter und Stefan Storch. Eigentlich wollten die drei Kfz-Profis mit dem von Vater Erich 1975 gegründeten Familienbetrieb im Jahr 2017 nochmal richtig durchstarten. Sie hatten die Werkstatt gerade vergrößert und eine GmbH gegründet. Doch dann kam alles anders. Nur ein halbes Jahr, nachdem Erich Storch seinen Sohn Peter offiziell als Kfz-Meister angestellt hatte, verstarb der Senior plötzlich. „Ich musste mich entscheiden und ich habe mich fürs Weitermachen entschieden“, sagt der heute 43-Jährige.
Leider ist die kostenfreie Vorschau auf den Artikel vorbei.
Als Abonnent können Sie auf krafthand.de den ganzen Artikel lesen.
Als Abonnent können Sie auf krafthand.de den ganzen Artikel lesen.
ebenfalls interessante Beiträge:
Kfz-Profis reden Klartext
„Werkstätten, die wissen, was sich rechnet, können gutes Geld verdienen“
Kfz-Profis reden Klartext
„Ohne AU schenken wir Zusatzgeschäft her“
Kfz-Profis reden Klartext
„Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit“
