Wie VW und PSA ältere Fahrzeuge an ihre Werkstätten binden wollen

Ein Ziel – zwei Wege

Premiere: Der erste Economy-Service-Partner von Volkswagen eröffnete im März. Bild. Volkswagen

Bereits seit Jahren versuchen zahlreiche Autobauer, die Besitzer älterer Fahrzeuge in den Markenwerkstätten zu halten – mit Reparaturflatrates, langen Garantien oder verschiedenen Teileverkaufsprogrammen. Zwei Hersteller, Volkswagen und PSA, gehen nun neue Wege. Volkswagen möchte quasi unter sich bleiben, PSA öffnet sich allen Werkstätten. KRAFTHAND stellt die beiden Konzepte vor.

Volkswagen nimmt künftig verstärkt die Besitzer älterer Modelle ins Visier. Zwar gab es dies bereits in den vergangenen Jahren mit dem Programm „Economy-Teile“ (KRAFTHAND berichtete). Doch nun baut der Wolfsburger Autobauer die neue Servicemarke „Economy-Service“ auf. Diese steht ausschließlich den Partnerbetrieben offen. Im Fokus stehen hierbei die Halter der Fahrzeuggeneration 4+. Darunter fasst Volkswagen Fahrzeuge zusammen, die älter als vier Jahre alt sind. Die neue Servicemarke bietet den Angaben nach „besonders preisgünstige“ typische Verschleißreparaturen, Inspektionen, Fahrzeugchecks sowie Räder-/Reifen und Zubehörgeschäft.


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