Was es mit kalandrierten und gegossenen Folien auf sich hat und weitere interessante Details zum sogenannten Car Wrapping.
Die farbliche Gestaltung von Fahrzeugen liegt voll im Trend. War vor geraumer Zeit hierfür noch eine aufwendige Neulackierung nötig, hat sich dafür inzwischen das Folieren als Alternative etabliert. Dabei kommt es für ein überzeugendes Ergebnis viel auf handwerkliches Geschick an.
Aber nicht nur, wie Roland Merkl erklärt. Vielmehr spielt auch die Qualität der Folie eine große Rolle. Das sagt er vor dem Hintergrund seiner langen Erfahrung in Sachen Folieren von Fahrzeugen.
Mit seiner Firma „Werbetechnik Merkl“ in Hattenhofen westlich von München betreibt er dieses Geschäft seit nunmehr zehn Jahren. Gut 90 Prozent der Aufträge sind Beschriftungen und CI-Design von Firmenfahrzeugen, der Rest Privatkunden, die ihr Fahrzeug folieren lassen.
„Speziell beim Folieren ist der Trend zur Individualisierung offensichtlich“, weiß Merkl, der mit freien Kfz-Betrieben aus seiner Umgebung zusammenarbeitet. Dann kommt er direkt in die Werkstatt und foliert dort die Fahrzeuge.
Die Zusammenarbeit bietet Vorteile. So sind Werkstätten einfach schneller und professioneller, wenn es um das Ab- und Aufgarnieren der Fahrzeuge geht. Zumal diese oft Probleme dabei haben, die Folien knitter-, kanten- und blasenfrei aufzubringen.
Ein weiteres Plus: Merkl entwickelt in Absprache mit dem Kunden zwei Designvorschläge oder setzt dessen Wünsche direkt um. Die Vorschläge werden am Computer erarbeitet und anhand von Bildern des Fahrzeugs erstellt. So erhält der Kunde vorab bereits einen Eindruck, wie das folierte Fahrzeug aussehen wird.
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