HU-Prüfmittel

Eichen, Kalibrieren, Stückprüfen

Kalibrieren eines Scheinwerfer-Prüfgeräts. Bild: KÜS

Ob für die HU im eigenen Haus oder zum Erlangen von ISO-Zertifizierungen: In Werkstätten muss diverses Prüfequipment immer wieder auf den Prüfstand. Vieles sogar doppelt, aufgrund unterschiedlicher nationaler und europäischer Richtlinien. KRAFTHAND hat sich bei der KÜS schlau gemacht, welche Prüfmittel geeicht und/oder kalibriert und/oder stückgeprüft werden müssen.

In den vergangenen Jahren mussten Kfz-Betriebe viel Geld in die Hand nehmen. Aufgrund entsprechender Richtlinien waren Investitionen in Scheinwerfer-Arbeitsplätze und -Prüfgeräte, AU-Geräte oder Bremsprüfstände notwendig. Damit aber nicht genug. Denn natürlich müssen alle diese Prüfmittel auch regelmäßig auf Genauigkeit und einwandfreie Funktion geprüft werden. Zumindest dann, wenn Werkstätten weiter HU und AU im eigenen Haus anbieten wollen und/oder bestimmten (ISO-)Zertifizierungsverfahren (etwa durch Fahrzeughersteller) unterworfen sind, bei denen ebenfalls solche Nachweise erforderlich sind.


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