Ein Nachrüstvorschlag mit eindrucksvoller Wirkung, der nicht zu viel kostet. KRAFTHAND beschreibt den Musterverbau an einem 2016er Volkswagen Touran in zehn Schritten.
Fußraumleuchten entfalten ihren Effekt am besten bei Fahrzeugen mit beigem oder hellgrauem Teppich. Schwarzer Teppich reduziert die Wirkung trotz moderner LED-Technik meist auf ein Orientierungslicht.
Die Nachrüstung mit dem Einbausatz 39969 von Kufatec ist in den allermeisten Autos möglich. Sie braucht nur links und rechts an der Unterkante des Armaturenbretts einen freien Platz von 46 mal 21 Millimetern. Dann lassen sich dort eine entsprechende Einbauöffnung schaffen und die LED-Leuchte einclipsen. Der elektrische Anschluss erfolgt am besten an der Innenleuchte. Dann erstrahlen die Fußraumleuchten stets beim Öffnen der Türen beziehungsweise beim Aufsperren via Zentralverriegelung – und erlöschen danach auch wieder. Der elektrische Anschluss des Leitungssatzes sollte auch für Azubis kein Problem darstellen. Gegebenenfalls ist eine Sicherung zwischenzuschalten.
Im Folgenden zeigen wir Schritt für Schritt den Einbau in die Fahrzeuge des modularen Querbaukastens MQB des Volkswagen-Konzerns (wie VW: Golf 7, Touran, Passat; Seat: Ibiza, Toledo, Leon; Škoda: Fabia, Octavia, Superb). Dort werden die Fußraumleuchten an das Body-Control-Modul BCM angeschlossen und lassen sich nach korrekter Codierung vielfach sogar über das Car-Menü des Mittelbildschirms in der Helligkeit anpassen. Der Nachrüstsatz passt aber auch für die Vorgängermodelle auf der PQ35-Plattform wie Golf 5/6 oder Passat.
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