DuPont kann das Kältemittel R 1234yf inzwischen im kommerziellen Maßstab aus Produktionsanlagen in Japan und China ausliefern. Bisher hatte es Lieferprobleme gegeben, auch wegen Schäden an den Produktionsanlagen aufgrund des Erdbebens im März 2011.
Zudem verweist Dupont darauf, ein Konsortium aus zehn europäischen, nordamerikanischen und asiatischen Autoherstellern habe kürzlich bekanntgegeben, dass R 1234yf ’sicher und effektiv‘ eingesetzt werden könne und keine Brandgefahr bestehe.
Wie bereits berichtet, möchte Daimler R1234yf wegen Entzündlichkeit nicht einseten. Auch bei BMW und Volkswagen sind Absetzbewegungen von R1234yf zu verzeichnen. Ford und Opel halten R1234yf dagegen für unbedenklich. (KRAFTHAND und Krafthand-Online berichteten).