Technik im Test

Drei Scantools im Praxischeck

In der Krafthand-Werkstatt prüften wir die drei Diagnosetester von Texa unter realistischen Bedingungen. Bilder: Schmidt (2), Schuster (4)

Voice, Nemo Plus und Nemo Light: die drei Texa-Diagnosetester aus der Axone-Baureihe zum Test in der Krafthand-Werkstatt

Als Premiumanbieter genießt Texa bei vielen Kfz-Profis einen guten Ruf. Antrieb genug für die Italiener, ihre Diagnosegeräte immer wieder aufzufrischen oder gänzlich neuaufzulegen. Bereits 2022 präsentierte der Diagnosespezialist den nach eigenen Angaben weltweit ersten Tester mit Sprachassistent, den Axone Voice. Nun folgen mit den Axone Nemo Plus und Nemo Light zwei weitere Ausführungen, die erstmals auf der Automechanika 2024 einem breiteren Publikum präsentiert wurden. Die Redaktion hatte schon im Vorfeld Gelegenheit herauszufinden, was die beiden neuen Geräte und der Axone Voice leisten.

Doch zunächst: Für welche Anforderung eignet sich welche Ausführung des Testers? Und wie unterscheiden sie sich? Der Nemo Light beispielsweise ist ein Gerät für Service- und Karosseriebetriebe, die sich auf „einfachere“ Arbeiten beschränken. Das Nemo Plus schließt die Lücke im Mittelfeld, während das Axone Voice weiterhin das Flaggschiff der Serie markiert. Die Geräte unterscheiden sich hauptsächlich in der Hardware und der Bildschirmgröße. Gegen Aufpreis lassen sich verschiedene Softwaremodule implementieren.


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