ASA-Präsident im KRAFTHAND-Interview

Doppelt abkassieren: „Wir sind gegen diesen Unsinn!“

Kommt alles wie vorgesehen, ist ab dem 1. Januar 2018 wieder grundsätzlich bei jeder AU am Endrohr zu messen. Bilder: Schmidt, Lanzinger

Seit gut einem Jahr ist Frank Beaujean als Präsident des Bundesverbands der Hersteller und Importeure von Automobil-Service Ausrüstungen ASA im Amt. Im Gespräch mit KRAFTHAND zieht der im Hauptberuf bei Maha tätige Leiter für das Produktmanagement eine Bilanz über seine bisherige Verbandstätigkeit. Vor allem aber beantwortet er drängende Fragen zur Bremsenprüfstands- und Scheinwerfer-Prüfrichtlinie, aber auch wie es mit der AU kurz- und mittelfristig weitergeht.

Herr Beaujean, bevor wir zur AU und anderen harten Themen kommen: Sie sind jetzt gut ein Jahr im Amt als ASA-Präsident. Wie sieht ihr Einjahresresümee aus?

Herr Beaujean, bevor wir zur AU und anderen harten Themen kommen: Sie sind jetzt gut ein Jahr im Amt als ASA-Präsident. Wie sieht ihr Einjahresresümee aus?

Also zunächst bin ich sehr stolz darüber, was wir als Team beim ASA-Verband geschafft haben. Für mich persönlich war von Anfang an klar, dass es ein ‚Weiter so’ nicht geben kann. Nach meiner Amtsübernahme haben wir im Vorstand viele Fragen und Dinge auf den Prüfstand gestellt. Eine Frage war: ASA, quo vadis?

… und wohin will der ASA-Verband gehen?


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