Mittlerweile gehört die digitale Wartungsdokumentation in immer mehr Werkstätten zum Arbeitsalltag. Trotzdem sind noch viele Betriebe im Umgang damit zurückhaltend. Besonders wenn die betroffenen Marken in der eigenen Kundschaft nicht so stark vertreten scheinen. Dabei wird das tatsächliche Aufkommen der Fahrzeuge mit digitalem Serviceheft häufig falsch eingeschätzt.
Einige Marken wie Mercedes-Benz, Mazda oder BMW nutzen den digitalen Servicenachweis teilweise schon seit gut zehn Jahren. Aber auch Škoda, bekanntlich eine Marke mit sehr hohem Bestand bei freien Werkstätten, hat den digitalen Serviceplan bereits seit 2013 eingeführt. In jüngster Zeit haben die anderen Marken des VW-Konzerns nachgezogen. VW und Audi verwenden den digitalen Serviceplan ab 06/2016. Damit wird das Thema für die freie Werkstatt immer wichtiger. Für den Betriebsalltag stellen sich dann die Fragen, welche Voraussetzungen die Werkstatt dazu erfüllen muss und wie sie am besten mit dem Thema umgeht.
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