E-Antrieb

Die Zukunft der Performanceantriebe bei Mercedes

Mit seiner kompakten Bauweise spart der Motor nicht nur Platz, sondern auch Gewicht. Bilder: Mercedes-Benz

Mit der Axialflusstechnologie von Yasa ebnet Mercedes-Benz auch für Performancemodelle den Weg in die E-Mobilität.

Im Jahr 1969 stellte Mercedes-Benz das Experimentalfahrzeug C111 vor. Durch sein ungewöhnliches Aussehen und insbesondere durch seinen Wankelmotor erregte das Testmodell Aufsehen. Obwohl der Motor bereits zuvor verwendet wurde und Mazda ihn erstmalig einsetzte, hatte er sich auf dem europäischen Fahrzeugmarkt noch nicht etabliert. Eine ähnliche Geschichte hat der nun in der Fahrzeugstudie Vision One-Eleven vorgestellte Axialfluss-Elektromotor. Auch dieser ist keine neue Technologie, war jedoch bis dato für den Einsatz in Fahrzeugen nicht wirklich relevant.

Warum? Die Antwort findet sich in der Drehzahlbeständigkeit des Motors. Höheren Umdrehungen konnte der Axialflussmotor nämlich nicht standhalten, was seine Verwendung für den Automarkt uninteressant machte.

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