Die Werkstatt als Showroom
In den letzten Jahren geht der Trend in Kfz-Betrieben zu optisch ansprechenden und modular aufgebauten Schrank- und Werkbanksystemen, gerne auch Männerküchen genannt.
Von Anbietern modular aufgebauter Aufbewahrungs- und Arbeitsplatzsysteme sind meist zwei Argumente zu hören, die für attraktiv gestaltete Werkstattlösungen sprechen:
Ein aufgeräumtes und strukturiertes Erscheinungsbild der Arbeitsplätze leistet einen wesentlichen Beitrag für den positiven Gesamteindruck der Werkstatt beim Kunden, andererseits steigert ein gut ausgestatteter und komfortabler Arbeitsplatz die Motivation und die Produktivität der Mitarbeiter.
Ein Unternehmen, das hierfür zwei Ausstattungslinien im Angebot hat, ist der Werkzeughersteller Sonic: das MSS (Sonic Modular Storage System) und die Premiumausführung MSS+. Der Anbieter betont, dass sich beide Varianten durch die modulare Konstruktion einfach aufbauen und erweitern lassen.
Zudem lassen sich mit dem System verschiedene Werkstattbereiche räumlich gliedern, da durch die selbsttragende Bauweise keine Wände erforderlich sind.
Die etwas günstigere Variante gehört laut Sonic seit Jahren zur Produktpalette und besteht aus mehr als 34 verschiedenen Modulen und Elementen. Die Module aus 0,8 mm dickem Stahlblech sind pulverbeschichtet und die Arbeitsflächen lassen sich wahlweise mit einer Arbeitsplatte aus Holz oder Edelstahl bestücken.
Die Premiumproduktlinie Modular Storage Solutions Plus MSS+ ist mit mehr als 100 verschiedenen Modulen und Elementen etwas flexibler als die einfachere Variante. Die ebenfalls pulverbeschichteten Bauteile haben eine Dicke von 1,4 mm.
Die Arbeitsflächen lassen sich hier mit Verbundarbeitsplatte oder aus Edelstahl bestellen und die Schubladen haben eine Tragkraft von 230 kg. Auf beide Werkstattsysteme gibt es eine Zehnjahresgarantie.
Auf der Website von Sonic können Werkstattprofis die einzelnen Module miteinander vergleichen und die Preise einsehen.
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